Merkmale einer jugendfreundlichen Kirche

Merkmale einer jugendfreundlichen Kirche

Eine jugendfreundliche Kirche muss mehrere Glaubenssprachen praktizieren, damit Jugendliche ihren Glauben in die Tat umsetzen und eine kreative Kultur fördern können. Die heutige Jugend lebt in einer partizipatorischen Kultur, und das Ignorieren ihrer Kreativität lässt die Kirche unfreundlich erscheinen. In diesem Artikel werden wir vier Merkmale einer jugendfreundlichen Gemeinde untersuchen. Dazu gehören eine kreative Kultur, eine Glaubensherausforderung, ein Budget und eine Gelegenheit, Glauben in die Tat umzusetzen.

Jugendarbeit

Kultur der Kreativität in der Jugendarbeit

Eine Kultur der Kreativität in Ihrer Jugendarbeit kann leicht geschaffen werden, vorausgesetzt, Sie tun dies bewusst. Ermutigen Sie die Schüler, sich an der Unterrichtsplanung zu beteiligen, und planen Sie gemeinsam Spiele und Eisbrecher. Integrieren Sie Videos und Spiele in Ihre Unterrichtsvorbereitung und Gottesdienste. Kreative Künste können helfen, spirituelle Transformation zu verankern. Und mit ein wenig Übung können auch diejenigen ohne viel künstlerisches Talent einen Dienst beginnen. Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, um loszulegen.
Entwickeln Sie einen Pool von Freiwilligen. Wenn Ihre Gemeinde noch keine Freiwilligen hat, bauen Sie einen Pool auf.
Telefonieren Sie häufig und bauen Sie eine Beziehung zu Menschen auf, die sich für Freiwilligenarbeit interessieren. Kommunizieren Sie häufig mit Ihren Freiwilligen und stellen Sie ihnen Stellenbeschreibungen und Verhaltensvereinbarungen zur Verfügung. Erkenne sie an und ermutige sie, mehrere Jahre in der Gruppe zu bleiben. Dadurch soll eine Ausbildungskultur gefördert werden. Je mehr Sie Teenager einbeziehen können, desto mehr werden Sie Gelegenheit haben, sie in Ihren Dienst einzubeziehen.

Herausforderung

Junge Menschen in der Kirche zu halten, ist eine schwierige Aufgabe. Die Jugend von heute sucht nach Identität und Zugehörigkeit und will so akzeptiert werden, wie sie ist. Gleichzeitig möchten sie das Gefühl haben, einen Beitrag leisten zu können. Jugendliche brauchen Mentoren, Vorbilder und die Freiheit, Neues zu entdecken. Jugendfreundliche Gemeinden können diesen Bedarf decken. Aber wie macht man das? Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre Kirche jugendfreundlicher zu gestalten.
Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie einen jungen Menschen zur Verfügung haben, um mit jungen Menschen zu sprechen. Laden Sie zweitens Jugendleiter und Freiwillige aus der Nachbarschaft ein, mit ihnen über die Werte der Kirche zu sprechen. Drittens, lassen Sie junge Menschen zu Wort kommen. Ob durch Umfragen oder Panels, junge Menschen sollten ermutigt werden, ihre Meinung zu äußern. Wenn junge Leute sich nicht wohl dabei fühlen, mit Erwachsenen zu sprechen, möchten sie vielleicht mit Gleichaltrigen abhängen, die die gleichen Interessen haben.

Gelegenheit, Glauben in die Tat umzusetzen

Für junge Menschen ist das Erwachsenwerden eine Herausforderung. Es erfordert das Lernen, wie man mit grundlegenden Aspekten des Lebens umgeht, einschließlich Zeit, Geld, Bildung, Freizeit, Kleidung und emotionalem Leben. Junge Menschen sind Institutionen außerhalb ihres engen Freundeskreises oft misstrauisch, aber sie brauchen oft einen Ort, an dem sie ihren Glauben in die Tat umsetzen können. Die Kirche muss stärker auf ihre Bedürfnisse eingehen, indem sie jungen Menschen ein unterstützendes Umfeld bietet, damit sie ihren Glauben in die Praxis umsetzen können.
Die Kirche kann jungen Menschen auch Möglichkeiten bieten, sich in gemeinnützigen Organisationen in ihrer Gemeinde zu engagieren. Gruppen wie Anonyme Alkoholiker, Selbsthilfegruppen für Eltern und Obdachlosennetzwerke können kirchliche Einrichtungen nutzen, um anderen in ihrer Gemeinde zu helfen. Kirchen sollten Beziehungen zu diesen Gruppen aufbauen und es sich zur Aufgabe machen, diese Gruppen zu Gottesdiensten willkommen zu heißen und sie der Gemeinde vorzustellen. Dadurch werden junge Menschen ermutigt, an kirchlichen Aktivitäten teilzunehmen und ihren Glauben zu teilen.

Budget

Jugendministerium

Die Schaffung eines Budgets für die Jugendarbeit ist ein wichtiger Schritt zur Schaffung einer effektiven Arbeit. Während sich viele Kirchen keine jährlichen Budgeterhöhungen leisten können, sollte der Leiter der Jugendarbeit nicht davon ausgehen, dass die Kirche es am besten weiß. Vielmehr sollten sie um mehr Mittel bitten und der Kirche zeigen, dass sie die Bedürfnisse der Jugendgruppe verstehen. Das Erstellen eines Budgets für die Jugendarbeit ist keine einmalige Angelegenheit, und Leiter sollten nicht nur die Zahlen präsentieren; Sie sollten der Kirche auch ihre Vision für die Zukunft zeigen.
Eine Möglichkeit, das Budget für die Jugendarbeit zu erhöhen, besteht darin, Veranstaltungen für eine große Anzahl von Studenten zu organisieren. Durch die Vernetzung mit anderen Gruppen können kleine Gruppen problemlos große Veranstaltungen durchführen. Outreach-Veranstaltungen zum Beispiel brachten immer mehrere hundert Studenten. Je größer die Zahl, desto größer das Budget, und die kleineren Gruppen genossen es, Großgruppenveranstaltungen zu erleben. Ein Müll- oder Schatzverkauf ist eine ausgezeichnete Spendenaktion für eine Jugendarbeitsgruppe. Ein öffentlicher Kirchenflohmarkt ist eine weitere gute Idee. Das Jugendamt kann gespendete Gegenstände für einen Müll- oder Schatzverkauf verwenden. Dann können sie sie behalten und den Rest verkaufen.